Freie Presse Zschopau vom 17.12.2008
Hobby-Kicker messen ihre Kräfte
Zschopau. Für das Freizeit-Fußball-Turnier um den Peppers Pokal, das die "Reichenhainer Jungs" am 7. Februar zum zweiten Mal in der Turnhalle des Zschopauer Berufsschulzentrums ausrichten, sind noch Startplätze frei. Insgesamt sollen 24 Mannschaften antreten. Vormittags und nachmittags werden jeweils zwei Vorrunden-Gruppen ausgetragen, abends kommt es zum Finale. (anr)
Freie Presse Zschopau vom 6.2.09
24 Freizeitteams wollen Pokal
Zschopau. 24 Freizeitmannschaften spielen morgen in Zschopau um den Peppers Pokal. 8 Uhr beginnt das Turnier in der in der Sporthalle des Berufsschulzentrums, gegen 22 Uhr soll das Finale der besten Drei beendet sein. Auch der Vorjahressieger und Ausrichter - die "Reichenhainer Jungs" - kickt mit. Für das Turnier haben sich unter anderem Teams aus Berlin, Cottbus, Marienberg und Chemnitz angekündigt. (fmu)
Freie Presse Zschopau vom 10.2.09
Kicker sorgen für Spannung
Fußball: Chemnitzer holen sich Pokal unter 24 Freizeitteams
Zschopau. Das Freizeitfußballturnier um den Peppers Pokal hat das Team Haller Security Chemnitz für sich entschieden. 24 Mannschaften waren am Sonnabend in der Turnhalle des Zschopauer Berufsschulzentrums auf Torejagd gegangen.
"Das Finale der besten Drei war sehr spannend", berichtete Organisator Martin Fischer. Der spätere Sieger hatte gegen den Drittplatzierten Eastside Chemnitz zunächst unentschieden gespielt, musste in der Abschlusspartie gegen den späteren Zweiten CBR Cottbus unbedingt gewinnen. Nach anfänglichem Rückstand schnappte sich Haller Security mit 5:2 den Pokal.
"Das Turnier war gut besucht und auch ein paar Frauen haben teilgenommen", freute sich Martin Fischer. Er selbst kam mit seinen "Reichenhainer Jungs", dem Vorjahressieger, nicht aufs Treppchen, wurde aber mit 13 Treffern als bester Torschütze geehrt. Erfolgreichster Torhüter war Daniel Ivanditc vom Peppers All Star Team. (fmu)
Die Cottbusser hatten in Zschopau ein spezielles System: Patrick Schreck (blau, rechts) nahm immer wieder die Funktion des fliegenden Torhüters ein und arbeitete als Ballverteiler in der eigenen Hälfte. Jan Görner